Donnerstag, 20. Oktober 2011

Eure Halloween-Kunst | Gewinnspielerinnerung

Wiedermal Schaurige Grüße aus der staubigen, dunklen BookTherapy Kreativwerkstatt. 
Heute ist die letzte Gelegenheit, bei meinem Halloween Gewinnspiel mitzumachen.
Zu Gewinnen gibt es übrigens folgendes:














Anlass genug, euch die Beiträge der Extra-Los-Teilnehmer vorzustellen! Ich bin wirklich begeistert über die tollen Gedichte und Bilder! 

Hier ist ein lustiges Gedicht zum Thema Wer-Mensch-Bär von Steffi. Was? Ihr kennt diese schreckliche Kreatur noch nicht? Dann ganz schnell lesen:
Der Wer-Mensch-Bär

Dunkel ist’s an Halloween,
wenn Monster durch die Straßen zieh’n.
Schauriges Lachen dringt durch die Nacht,
Geister haben sich bereitgemacht.

Sie ziehen los um zu erschrecken,
um andere Zombies zu erwecken.
Auch Hexen fliegen wild umher,
auf der Straße tobt ein Wer-Mensch-Bär.

Er jault und kratzt und isst gern Katze,
plötzlich zieht er eine Fratze.
Sein wässriges Auge ist ganz starr,
gerichtet auf eine Frauenschar.

Sie zittern, schreien und verzweifeln,
als die Monster sie angreifen.
Wer-Mensch-Bär steht da vor Schreck,
seine Angebetete ist weg.

Eine Hexe trägt sie auf dem Besen,
hinfort von diesen anderen Wesen.
Ein Schrei bricht aus seiner Kehle raus,
er muss ihr helfen, welch ein Graus.

Er sprintet los auf seinen Klauen,
um die Lady zu retten vor diesem Grauen.
Die Hexe ist bald eingeholt
Und Wer-Mensch-Bär wird fast verkohlt.

Doch die Schöne macht ihm Mut
und plötzlich läuft das Hexenblut.
Die Lady liegt in seinen Armen
Und sie hat mit ihm erbarmen.

Trotz des Pelzes mag sie ihn
Und wird mit ihm von dannen ziehn.
Der Mond scheint still auf diese Wesen,
es wär als hätte es sie nie gegeben.    

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Weiter geht es mit einem grusligen Bild von Heike:
























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Nun wieder ein Gedicht. Diesmal von Kata.  Genial, dass du meinen kleinen Hugo miteinbezogen hast :) Ich hatte viel Spaß beim Lesen!

Jedes Jahr die Knie zittern
Und Monster unsre' Angst wittern

Sie kommen und erschrecken uns
und verschwinden dann im Dunst

Sie springen unterm' Bett hervor
und verkriechen sich im Moor

Sie ernähren sich von unsrem Schreck
und sind nach einem Tag dann wieder weg

Selbst der Hugo hat dieses Problem
und will ein ende setzen dem

Drum setzt er eine Maske auf
und läuft die ganze Straße rauf
Um all die Monster zu verschrecken
und sie dann auch noch zu necken.

Freun tut sich dann der Rest
Und feiert jedes Jahr ein Fest

Halloween nennen wir den Tag
den seit damals jeder mag. 



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Dann kommt hier noch ein gruseliges Bild von Henrike:

























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Und noch ein schönes Gedicht kam bei mir an. Danke Caro! :

Es wird dunkel und sie kommen raus:
Ein Geist, eine Hexe -
oh sieh! eine Maus.
Sie ziehen durch Straßen,
verschrecken die Welt.
Sie sammeln und spaßen,
wie's ihnen gefällt.
Und wird es dann hell -
geht die Sonne wieder auf -,
dann geh'n sie zu Bett
und warten darauf:
Auf's nächste Halloween. 


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Also nochmal ein Dankeschön an euch. Falls noch mehr Beiträge kommen, stelle ich die morgen noch vor. Die Geschichte müsste übrigens auch noch beendet werden ;) Also habt noch einen schönen Tag - wir lesen uns morgen bei der Auslosung!

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