Liebe Halloween - Freaks :
Es ist soweit ;) Unsere Halloween Geschichte ist fertig.
Leider gab es teilweise kleine Ungereimtheiten, weshalb ich Kleinigkeiten abgeändert habe, damit alles stimmiger wird.
Ich hoffe, das ist ok. Außerdem habe ich ein kleines Ende geschrieben, also viel Spaß:
"Es war einmal, vor langer Zeit, ein kleines Dorf. Das Leben war schön und ein jeder kannte sich. Die Dorfbewohner gingen jeden Tag ihren Verpflichtungen nach und halfen sich gegenseitig. Eines wunderschönen Oktobertages aber, fand Clara die Tochter des Metzgers, etwas seltsames vor ihrer Haustüre...
Es war eine schwarze Katze, sie bewegte sich nicht und hatte ein Kettchen um ihren schlanken Hals. Clara's Herz raste vor Schreck. Sie kannte die Katze nicht und doch schien sie ihr vertaut...
Es war eine schwarze Katze, sie bewegte sich nicht und hatte ein Kettchen um ihren schlanken Hals. Clara's Herz raste vor Schreck. Sie kannte die Katze nicht und doch schien sie ihr vertaut...
Und noch etwas war seltsam: Ein Messer steckte in ihrem schön geschnitzten Halloweenkürbis. Hatte ihr Vater eins seiner Metzgermesser verloren? Clara bekam es mit der Angst zu tun.
Riiing, riiing...
Plötzlich wird Clara abgelenkt von ihrer Haustürklingel - dabei stand sie doch genau vor ihr!
Riiing, riiing...
Plötzlich wird Clara abgelenkt von ihrer Haustürklingel - dabei stand sie doch genau vor ihr!
Da schaute die Katze nach oben und Clara beschlich auf einmal das unheimliche Gefühl, nicht von einer normalen Katze beobachtet zu werden. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und sie wollte den Blick abwenden, doch es wollte ihr nicht gelingen...
Wieder ging die Türklingel, doch wie war das möglich? Sie stand doch noch immer direkt davor? Wieder schaute sie die Katze an, die mit einem, ja man kann es nicht anders ausdrücken, frechen Grinsen zu ihr emporschaute....
Clara konnte nicht anders, sie sah sich um und lief dann schnell ins Haus und verschloss die Tür.
Die Katze lief ihr hinterher, bevor die Tür ins Schloss fiel. Clara lehnte sich an die Wand und atmete tief durch.
Ihre Hände zitterten. War das alles nur Einbildung oder ist alles wirklich passiert. Clara war sich da nicht ganz so sicher... Sie schaute sich noch einmal um, fand aber niemanden außer sich und der Katze.
Sie bekam es allmählich richtig mit der Angst zu tun.
Kann so etwas denn normal sein?
Wieder und wieder klingelte es an der Türe, als plötzlich jemand leise, aber doch verständlich brummte: "Clara, ich weiss dass du zu hause bist, mach die Tür auf, Claaraa!" Vor lauter Schreck lief sie auf die Treppe zu, rannte panisch in ihr Zimmer und lehnte sich mit wildem Herzklopfen gegen die Wand, welche sich gegenüber des Fensters, durch das man hinunter zur Straße schauen konnte befand.
Sie sah ein Auto in der Auffahrt. Dann einen Mann, der in ihr Blickfeld schlich. Ihr wurde warm und kalt, als sie ihn erkannte.
Sie lehnte sich schluchzend an die kühle Wand. Warum verfolgte er sie immer noch? Alles war doch geklärt worden, letztes Jahr, alles war gut gewesen...
Sie musste sich erst einmal wieder beruhigen, um einen klaren Gedanken zu fassen. Sie schnappte sich das Telefon und rief Mara an, ihre beste Freundin. An Niemanden konnte und wollte sie sich in diesem Moment sonst wenden.
Doch Mara war nicht zu erreichen. Sie überlegte panisch was sie nun tun solle, als ihr auffiel, dass der Mann verschwunden war. Sekunden später drang das Knarren der Haustür an ihr Ohr.
Einen Aufschrei unterdrückend sah sich Clara panisch im Zimmer um. Vielleicht konnte sie sich verstecken, und er würde sie nicht finden können. Aber wo?
Es lief ihr kalt den Rücken runter. War es ihr Vater? Oder ist "er" irgendwie reingekommen? Das konnte doch nicht sein, oder? Jetzt knarrten die Stufen, jemand kam hoch und verlor immer noch kein Laut, als ob er wollen würde, dass keiner merkt, dass er im Haus ist. Clara fühlte, dass sie kurz vor einer Panickattake stand. Ihr Herz raste wie verrückt. Die Schritte verklangen vor ihrem Zimmer, die Türklinke drehte sich....
Aber die Türe ging nicht auf! Clara spürte plötzlich einen Lufthauch, ein seltsames Gefühl beschlich sie. Ihr wurde leicht ums Herz, alle Angst fiel urplötzlich von ihr ab. Wie konnte das sein?!
Plötzlich hörte Clara ein "Miauuu!" und die Angst kehrte wieder zurück und ein Schauer lief ihr über den ganzen Körper. Sie verkroch sich weit unter ihrer Bettdecke, doch plötzlich zerrte etwas an ihren Füßen!
Es war die fürchterliche, dunkle Katze mit ihren grell leuchtenen Augen. Sie begann mit ihren Pfoten an Claras Füßen zu kratzen. Clara sprang vor schreck wieder auf. Als sie wackelig auf ihren Beinen dastand, stöhnte sie vor Schmerzen auf, denn die Katze hatte tiefer in ihre Haut gekratzt als zunächst angenommen. Doch um die Wunde zu verheilen blieb keine Zeit, denn Clara spürte, wie er immer näher kam. Sie konnte seine dunkle Aura spüren.. Die Furcht saß tief. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ein Versteck, ja, das war es was sie nun brauchte, doch als sie sich panisch im Zimmer umsah bliebt ihr Blick an der unheimlichen schwazen Katze und all dem grauenhaften Blut auf ihrem Bett hängen und sie erstarrte ...als sie sah, dass wie aus dem Nichts, eine blutige Schrift auf ihrer Wand erschien. Dort stand...in krakeliger Schrift etwas geschreiben.
Sie stockte, als sie diese Botschaft las und dann traten ihr Tränen in die Augen, denn dort, in unleserlicher Schrift stand "Happy Halloween, mein Herzchen". Jetzt lies sie den Tränen freien Lauf. Ihre Mom, die vor 2 Jahren bei einem Autounfall gestorben war, hatte Halloween geliebt. Die Worte an der Wand hatte Clara seit 2 Jahren nicht mehr gehört. Jeden 31. Oktober ihres Lebens hatte ihre Mom ihr einen Halloweenstreich gespielt. Jene Worte hatte ihre Mom immer zu ihr gesagt. Clara musste plötzlich lächeln und ihr wurde warm ums Herz. "Mommy" flüsterte sie glücklich, doch als Clara ihren Kopf zurück zur Wand drehte, war diese schneeweiß...."
Wieder ging die Türklingel, doch wie war das möglich? Sie stand doch noch immer direkt davor? Wieder schaute sie die Katze an, die mit einem, ja man kann es nicht anders ausdrücken, frechen Grinsen zu ihr emporschaute....
Clara konnte nicht anders, sie sah sich um und lief dann schnell ins Haus und verschloss die Tür.
Die Katze lief ihr hinterher, bevor die Tür ins Schloss fiel. Clara lehnte sich an die Wand und atmete tief durch.
Ihre Hände zitterten. War das alles nur Einbildung oder ist alles wirklich passiert. Clara war sich da nicht ganz so sicher... Sie schaute sich noch einmal um, fand aber niemanden außer sich und der Katze.
Sie bekam es allmählich richtig mit der Angst zu tun.
Kann so etwas denn normal sein?
Wieder und wieder klingelte es an der Türe, als plötzlich jemand leise, aber doch verständlich brummte: "Clara, ich weiss dass du zu hause bist, mach die Tür auf, Claaraa!" Vor lauter Schreck lief sie auf die Treppe zu, rannte panisch in ihr Zimmer und lehnte sich mit wildem Herzklopfen gegen die Wand, welche sich gegenüber des Fensters, durch das man hinunter zur Straße schauen konnte befand.
Sie sah ein Auto in der Auffahrt. Dann einen Mann, der in ihr Blickfeld schlich. Ihr wurde warm und kalt, als sie ihn erkannte.
Sie lehnte sich schluchzend an die kühle Wand. Warum verfolgte er sie immer noch? Alles war doch geklärt worden, letztes Jahr, alles war gut gewesen...
Sie musste sich erst einmal wieder beruhigen, um einen klaren Gedanken zu fassen. Sie schnappte sich das Telefon und rief Mara an, ihre beste Freundin. An Niemanden konnte und wollte sie sich in diesem Moment sonst wenden.
Doch Mara war nicht zu erreichen. Sie überlegte panisch was sie nun tun solle, als ihr auffiel, dass der Mann verschwunden war. Sekunden später drang das Knarren der Haustür an ihr Ohr.
Einen Aufschrei unterdrückend sah sich Clara panisch im Zimmer um. Vielleicht konnte sie sich verstecken, und er würde sie nicht finden können. Aber wo?
Es lief ihr kalt den Rücken runter. War es ihr Vater? Oder ist "er" irgendwie reingekommen? Das konnte doch nicht sein, oder? Jetzt knarrten die Stufen, jemand kam hoch und verlor immer noch kein Laut, als ob er wollen würde, dass keiner merkt, dass er im Haus ist. Clara fühlte, dass sie kurz vor einer Panickattake stand. Ihr Herz raste wie verrückt. Die Schritte verklangen vor ihrem Zimmer, die Türklinke drehte sich....
Aber die Türe ging nicht auf! Clara spürte plötzlich einen Lufthauch, ein seltsames Gefühl beschlich sie. Ihr wurde leicht ums Herz, alle Angst fiel urplötzlich von ihr ab. Wie konnte das sein?!
Plötzlich hörte Clara ein "Miauuu!" und die Angst kehrte wieder zurück und ein Schauer lief ihr über den ganzen Körper. Sie verkroch sich weit unter ihrer Bettdecke, doch plötzlich zerrte etwas an ihren Füßen!
Es war die fürchterliche, dunkle Katze mit ihren grell leuchtenen Augen. Sie begann mit ihren Pfoten an Claras Füßen zu kratzen. Clara sprang vor schreck wieder auf. Als sie wackelig auf ihren Beinen dastand, stöhnte sie vor Schmerzen auf, denn die Katze hatte tiefer in ihre Haut gekratzt als zunächst angenommen. Doch um die Wunde zu verheilen blieb keine Zeit, denn Clara spürte, wie er immer näher kam. Sie konnte seine dunkle Aura spüren.. Die Furcht saß tief. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ein Versteck, ja, das war es was sie nun brauchte, doch als sie sich panisch im Zimmer umsah bliebt ihr Blick an der unheimlichen schwazen Katze und all dem grauenhaften Blut auf ihrem Bett hängen und sie erstarrte ...als sie sah, dass wie aus dem Nichts, eine blutige Schrift auf ihrer Wand erschien. Dort stand...in krakeliger Schrift etwas geschreiben.
Sie stockte, als sie diese Botschaft las und dann traten ihr Tränen in die Augen, denn dort, in unleserlicher Schrift stand "Happy Halloween, mein Herzchen". Jetzt lies sie den Tränen freien Lauf. Ihre Mom, die vor 2 Jahren bei einem Autounfall gestorben war, hatte Halloween geliebt. Die Worte an der Wand hatte Clara seit 2 Jahren nicht mehr gehört. Jeden 31. Oktober ihres Lebens hatte ihre Mom ihr einen Halloweenstreich gespielt. Jene Worte hatte ihre Mom immer zu ihr gesagt. Clara musste plötzlich lächeln und ihr wurde warm ums Herz. "Mommy" flüsterte sie glücklich, doch als Clara ihren Kopf zurück zur Wand drehte, war diese schneeweiß...."
Jetzt aber zur Auslosung.
Die Teilnehmer:
1. Jessi
2. Steffi
3. Amarylie
4. Lumi
5. Lisa
6. Rayne
7. Chrisy
8. Sarah
9. Anna
10. Caro
11. Elske
12. Henrike
13. Ramo
14. Kerst
15. Maschutka
16. Bine
17. Silke
18. Lena
19. Sanny
20. Buchverliebt
21. Niniji
22. Kate
19. Sanny
20. Buchverliebt
21. Niniji
22. Kate
Extra Lose:
23.Steffi mit ihrem Gedicht
24. Kata mit ihrem Gedicht (nur Extra Los)
25.Caro mit ihrem Gedicht
26.Heike mit ihrem Bild (nur Extra Los?)
27. Elske mit ihrer Geschichte
Je ein Exempar von Amanda Hockings "Versuchung, unter dem Vampirmond" gehen aaaaan:
Schade, hätte dieses Buch wirklich gerne gewonnen!An die Gewinner herzlichen Glückwunsch!
AntwortenLöschenUi,
AntwortenLöschenna dann herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!
Eine schöne Geschichte übrigens
;-)
Grüße
Toll, toll. Vielleicht ist das Buch bis zu meinem Geburtstag am Freitag dann da. :D
AntwortenLöschenDanke! <3
die Geschichte ist super geworden :D
AntwortenLöschenrichtig cool, dass ich ein Buch gewonnen habe *freu* :D
Herzlichen Glückwunsch Euch beiden, ein wenig beneide ich Euch ja schon *gg*
AntwortenLöschenUnd dann: Ich fand die Idee mit der Geschichte toll!!! Das macht Spaß und das Lesen hinterher erst!!!
Liebste Grüße
Bine
Tolle Geschichte :)
AntwortenLöschenNaja vielleicht habe ich nächstes mal mehr Glück ;)
Lg Kata
:) Die Bücher wurden gestern verschickt! Dürften also bald ankommen.
AntwortenLöschenGlückwunsch ihr zwei :)
AntwortenLöschenMein Buch ist heute angekommen. Vielen, vielen Dank noch mal für dieses Gewinnspiel. :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sarah